Vorstand

Elternrat

Der Elternrat der Pfadi Worb unterstützt die jungen Leitenden mit administrativen und betriebsaufrechterhaltenden Tätigkeiten. Er besteht aus ca. acht Eltern von aktiven Mitgliedern aus möglichst jeder Stufe der Pfadi Worb. Seine Aufgaben sind die Mitorganisation von Abteilungsanlässen, der Heimunterhalt, das Regeln der Heimvermietung, die Verwaltung der Abteilungskasse und die Führung der Bekleidungs- und Materialstelle.

 

 Präsidentin
Annette Christeller Kappeler
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Tel. 031 832 45 85
Verkauf Pfadikleider & Protokoll
Erika Unteregger Santschi
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Tel. 031 832 57 67
Beisitz & Materialwart
Beat Aeschlimann 
hc.br1714272379owida1714272379fp@la1714272379ireta1714272379m1714272379
Tel. 079 215 88 53
 Kommunikation
Regula Dobmann Gränicher
hc.br1714272379owida1714272379fp@no1714272379itaki1714272379nummo1714272379k1714272379
Tel. 031 302 02 50

 

Abteilungsleitung

Die Abteilungsleitung nimmt noch  aktiv am Pfadigeschehen teil, nun aber in organisatorischer, beratender und unterstützender Form. Wir koordinieren die Aktivitäten der verschiedenen Stufen, leiten die Teamsitzungen, arbeiten direkt mit dem Bezirk Obere Emme und dem Elternrat zusammen und sorgen für die Aus- und Weiterbildung der Leiterinnen und Leiter. Des Weiteren sind wir Ansprechpersonen für die Eltern und bewältigen anfallende administrative Arbeiten.

 

Nima / Lea Kappeler

Nima / Lea Kappeler

Leitet seit: 2014

Jahrgang: 1997

Nebenbei: Studentin Sek 1 an der PH Bern

Schönstes Pfadierlebnis:
Jegliche Hikes meiner erlebten So-Las und  Pfadikursen. Sich selber mehrere Tage durch zu schlagen, eigens spektakuläre Schlafplätze zu organisieren, die Leiterrolle zu übernehmen und dabei noch Kilometer um Kilometer hinter sich zu legen, gaben mir jeweils ein so stolzes Gefühl wie es als kleine Pfadesse nur geht.

Lava / Anja Fankhauser

Lava / Anja Fankhauser

Leitet seit: 2014

Jahrgang: 1998

Nebenbei: Lehrerin

Schönstes Pfadierlebnis:
Als ich von meinem allerersten Sommerlager, dem Bundeslager, nach Hause kam und in der Badewanne lag und laut zu mir selber sagte, dass mein nächstes Lager drei Wochen dauern sollte.

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